Tierklinik Kellerwessel in Köln - Tierärztliche Klinik mit 24h Notdienst - Köln

Katharina P.

Wir waren mit der zweiten Katze im Notdienst dort. Unser letzter Besuch im Dezember 2023 verlief teuer aber ohne Probleme. Dieses mal war ich zum Schluss sehr unzufrieden. Sowohl bei der Untersuchung am Freitag Abend als auch bei der Abholung am Sonntag Abend war ich erschrocken über den Zustand im Bezug auf die Sauberkeit. Ich war vorher nie bei einem Tierarzt oder in einer Klinik wo die Behandlungsräume so an den nächsten Patienten übergeben wurden. Am liebsten hätte ich meine Katze wieder mitgenommen aber in ihrem Zustand wäre es fahrlässig gewesen noch eine weitere Klinik anzufahren und zu warten. Die Behandlung und die OP an sich verliefen ohne Probleme. Frau Kellerwessel war während unserer Telefonate sehr einfühlsam und freundlich. Leider hatte ich das Gefühl dass der Aufenthalt künstlich in die Länge gezogen werden sollte. Meine Katze wurde Samstag Vormittag operiert. Sonntag Nachmittag fragte ich wegen der Abholung und erhielt die Aussage, meine Katze sei noch sehr schwach und sollte im besten Fall noch eine Nacht am Tropf bleiben. Wir überzeugten uns abends selbst und stellten fest dass die Katze putzmunter war und unbedingt heim wollte. Sie wollte uns gar nicht mehr loslassen. Wir nahmen sie also mit heim. Am darauffolgenden Tag telefonierte ich mit ihrem gewohnten Tierarzt. Laut seiner Aussage habe man meiner Katze viele unnötige Medikamente verschrieben. Drei von fünf solle ich sofort absetzen. Das Antibiotikum solle ich noch ein paar Tage geben aber nicht so lange wie verschrieben. Zudem merkte er an, dass bei einer sauberen Arbeit kein Antibiotikum benötigt werden würde. Unser Kater wurde dort operiert und hat sich ohne Antibiotikum sehr gut erholt. Zudem sei es unnötig gewesen mit der Operation bis Samstag zu warten. Gerade bei einem Darmverschluss sei es wichtig so schnell wie möglich zu reagieren um die Katze nicht unnötig leiden zu lassen. Die Untersuchung mit Kontrastmittel und Röntgen sei eine veraltete Methode, da ein Ultraschall viel bessere Ergebnisse liefern würde. Um die Medikationen und die Behandlung zu beurteilen kenne ich mich zu wenig aus. Dem gewohnten Tierarzt vertraue ich allerdings blind. Bisher verheilt die Wunde gut. Ich bin auf die Beurteilung des gewohnten Tierarztes beim Fäden ziehen gespannt.
Beim nächsten Notfall werde ich diese Klinik jedoch nicht mehr anfahren.

Jana K.

Wir mussten am Wochenende mit unserer Hündin wegen einer schweren Vergiftung früh morgens die Tierklinik Kellerwessel aufsuchen. Wir wurden ohne lange Wartezeit direkt aufgenommen. Der diensthabende Tierarzt Dr. Emami war sehr kompetent, freundlich und nahm sich direkt unserer Hündin an. Am späten Abend (am selben Tag der stationären Aufnahme) machten wir uns nochmal auf den Weg zur Klinik, um uns persönlich vor Ort nach dem Zustand unserer Hündin zu erkundigen, da ihr Zustand in der Nacht äußerst kritisch war. Nach kurzer Wartezeit konnten wir mit Herrn Dr. Smailji sprechen, der sich für uns Zeit nahm, alle diagnostischen Maßnahmen erklärte und uns mit einem guten Gefühl wieder gehen ließ.
Nach zwei Tagen stationärem Aufenthalt konnten wir unsere Hündin mit deutlich verbessertem Zustand wieder abholen und wurden über die Nachsorge ausführlich informiert.
Wir wurden von allen Beteiligten (Ärzten, Pflegern und Mitarbeitern an der Rezeption) durchgehend gut und kompetent beraten.
Ein einziger Kritikpunkt wäre die Kommunikation seitens der Klinik: als Besitzer wünscht man sich - insbesondere in solch kritischen Situationen - einen etwas "lückenloseren" Informationsaustausch über den Zustand des Tieres, ohne dass man sich regelmäßig selbst informieren muss. Wir können allerdings nachvollziehen, dass dies aufgrund der dünneren Personaldecke im Notdienst und am Wochenende nicht immer möglich ist.
Grundsätzlich haben wir sehr positive Erfahrungen gemacht und sind sehr froh, dass unsere Hündin wieder auf dem Weg der Besserung ist!

Charlotte M.

Ein Apell an alle Tierbesitzer, hört auf euer Bauchgefühl!

An Karfreitag bin ich in die Klinik gefahren, weil meine Katze am Vortag blutig/eitrigem Ausfluss hatte.
3 Std. im Wartezimmer und nochmal 45 Minuten im Behandlungszimmer, verlief die Untersuchung eher auf Nachfrage!
Wir wollten wissen ob sie fiebert, erst da wurde sie gemessen!! Wie ihr Gewicht ist, auch das wurde erst auf Nachfrage gewogen!
Ohne Nachfrage wäre sie nur abgetastet worden!!

Schlussendlich sollte meine Maus stationär dort bleiben, sie hätte eine Gebärmutterentzündung!!! Die Diagnose wurde festgestellt anhand einer abgewischten Zettelete vom Po-Bereich?! Ohne Blutbild?! Ohne Ultraschall?!

Ich wollte wissen warum wir nicht bei den weiteren Untersuchungen dabei sein können? Auch, damit man mehr Verständnis für einen eventuell gravierenden Eingriff bekommt…
Natürlich hadert man damit sein Tier ohne Gewissheit in einer Klinik zu lassen! Ich wollte eine konkrete Diagnose und eine erforderliche medikamentöse Behandlung zuhause beginnen! (So wie wir es in der Vergangenheit bereits schonmal machen mussten)

Stattdessen sollte ich vorab einen Maßnahmenkatalog mit den Kosten zwischen 2500-3000€ unterzeichnen!! Also, Blutabnahme, Ultraschall, Antibiotikagabe, Narkose und OP. Ich habe mehrfach klargemacht, dass ich erst die Befunde der Entzündungswerte und vom Ultraschall wissen will bevor irgendein Eingriff gemacht wird! Auch, um es mit Freunden vom Tierschutz oder einem anderen Tierarzt abzustimmen. Immer wieder ist der Arzt mir ins Wort gefallen und hat meine Bedenken überhaupt nicht ernst genommen! Die angekreuzten erforderlichen Maßnahmen der Narkose und OP wurden widerwillig in Klammern gesetzt.
Beim verlassen der Klinik mussten wir 200€ vor Ort anzahlen! Für eine kurz und knappe Behandlung !

Wir sind mit Bauchschmerzen nach Hause gefahren und die wurden nicht besser als wir die Rezensionen gelesen haben. Also haben wir uns entschieden sie nicht über Nacht dort zu lassen und sind zurück zur Klinik gefahren.
Natürlich unangekündigt!

Als wir vor Ort erklärten, dass wir unsere Katze abholen möchten, sollten wir wieder im Wartebereich warten. Nach zehn Minuten haben wir gefragt warum es so lange braucht uns unsere Katze zu bringen? Es hieß, sie müsste von der Station geholt werden. Vom Flur zu den Behandlungszimmern hörte man ein lautes Miauen, was definitiv von unserer Katze kam… Nein, sie wäre noch auf der Station!

Anstatt unsere Entscheidung zu akzeptieren wollten die Mitarbeiter der Klinik mit uns darüber diskutieren. Zudem sollte ich auf einem PostIt unterschreiben, dass ich unsere Katze gegen ärztlichen Rat mit nach Hause nehmen will. Auf einem PostIt!!!

Unsere Katze wurde uns bis dahin immer noch nicht zurück gebracht!
Der nächste Mitarbeiter hat uns dann die Gesamtrechnung von nochmal 600€ erklärt! Abzüglich der bereits gezahlten 200€ also knapp 800€!? Wofür
Wir mussten nach der Temperatur fragen!! Wir haben nach dem Gewicht gefragt!! Zu der kurzen Untersuchung wurde ihr nur noch Blut abgenommen! Fürs Ultraschall wäre sie „zu schwach“ gewesen! Die Blutwerte hätten Entzündungswerte gezeigt… Einen Befund gebe es allerdings noch nicht! Ist klar!!
Die Rechnungshöhe erkläre sich auch damit, dass sie stationär aufgenommen wurde! Stationär Sie war keine zwei Stunden ohne uns dort!!

Zuhause angekommen hüpfte sie aus der Transportbox, soviel auch dazu, sie wäre „zu schwach“ für ein Ultraschall gewesen! Das Beinchen war komplett blutig! Ihr wurde Blut abgenommen, aber es wurde nicht vernünftig abgedrückt! Im Gegenteil, sie hatte eine klaffende Wunde!! -Vermutlich von der hektischen Blutabnahme als wir sie vorzeitig abgeholt haben!!
Kein Verband, kein Tuch um die Abnahmestelle!!

Sie hat zum Glück keine Auffälligkeiten beim gehen gezeigt, hat auch ganz normal gefressen und getrunken!

Das was wir aber in den paar Stunden mitgemacht haben, wünscht man keinem Tierbesitzer!!!
Wegen der dokumentierten Vorfälle wird definitiv das Veterinärsamt und die Tierärztekammer eingeschaltet!
Allen Tierbesitzern kann ich nur nahelegen, diese Klinik zu umfahren!!

P M.

In der Nacht am Freitag den 11. April mussten wir um 3:00 Uhr in die Klinik fahren. Unser geliebter Kater "Jolnie" zeigte schwere Symptome, und nachdem wir diese telefonisch geschildert hatten, riet uns die Dame am anderen Ende der Leitung dringend, sofort zu kommen. Sie erklärte uns, wie ernst die Lage war – eine Aortenthrombose, Hyperthyreose. Wir ahnten es bereits, denn vor drei Jahren hatten wir eine ähnliche Situation mit unserer Katze durchlebt.

Als wir ankamen, wurden wir von zwei jungen Damen empfangen, die trotz der späten Stunde sofort für uns da waren. Ihre Empathie und Professionalität waren in diesem Moment eine große Stütze. Leider ging es unserem Kater (18 Jahre), so schlecht, dass wir ihn von seinem Leid erlösen mussten. Es war eine schwere Entscheidungen. Doch die beiden Damen begleiteten uns durch diesen Moment mit so viel Rücksicht und Mitgefühl, dass wir uns verstanden und nicht allein fühlten.

Die Ärztin erklärte uns jeden Schritt mit viel Geduld und gab uns alle Zeit, die wir brauchten. Es war ein schwerer Abschied, wir waren aber die ganze Zeit bei unserem Kater, wir fühlten uns in diesen letzten Momenten gut aufgehoben, und unser Kater wurde mit so viel Liebe behandelt, wie wir es uns nur wünschen konnten.

Am Ende haben wir ihn wieder mit nach Hause nehmen können. Wir möchten uns aus tiefstem Herzen bei den beiden Damen bedanken, die in dieser schweren Nacht für uns und unseren Kater da waren. Ihr Mitgefühl und ihre Unterstützung werden wir nie vergessen.

74657/25-003221BP

Katrin O.

Wir waren Ostermontag notfallmässig mit unserer alten Katze dort. Sie litt unter Atemnot u hatte blutigen Urin. Das gesamte Personal war sehr sehr lieb, empatisch u die Ärztin hat sich viel Zeit genommen sie zu untersuchen u uns aufzuklären, sie wurde dann stationär aufgenommen. Bis hierhin waren wir sehr zufrieden! Mittwoch wurden wir angerufen dass es ihr nicht besser geht u wir besser kommen sollen um und zu verabschieden. Auf meine Frage ob ich sie nicht nach Hause holen kann um sie hier einzuschläfern (Haustierarzt war vor Ort) hieß es dass sie den Transport wohl nicht überstehen würde. Als wir ankamen wurden wir zu unsere Katze ins Untersuchszimmer gebracht mit den Worten dass wir uns jetzt in Ruhe verabschieden können. Auf unsereren erneuten Wunsch sie nach Hause zu holen, um sie in vertrauter Umgebung einschläfern zu können, wurde ablehnend reagiert mit der Begründung dass sie zu instabil sei. Auf Grund ihrer positiven Reaktion auf uns (sie kam sofort u wollte auf den Arm) , ihrer besseren Atemfrequenz und dem Gefühl, dass sie nicht leidet haben wir uns entgegen den Rat entschieden, sie doch nach Hause zu holen. Sie hat alles überlebt ohne Probleme, unser Tierarzt kam direkt u hat sie untersucht: sie lebt heute noch u ist auf niedrigem Niveau stabil!!!
Ich weiss man kann in Tiere nicht reingucken u der Stress der ein Klkinikaufenthalt mit sich bringt ist schwer einzuschätzen, trotzdem fand ich die Situation absurd. Es wurden nicht einmal mehr Alternativen angeboten, so dass wir natürlich auch davon ausgegangen sind dass unser Kätzchen ein präfinales Stadium erreicht hat. Ich weiss nicht ob wir verwechselt wurden oder eine Misskommunikation bestand: Fakt ist die Katze wäre jetzt tot wenn wir nicht unserem Gefühl gefolgt wären!!! und sie lebt, GsD, immer noch ohne Schmerzen ohne Leiden (Tierarzt wohnt nebenan u betreut sie medizinisch u natürlich hat sie weiterhin ihre Grunderkrankungen) glücklich in ihrer vertrauter Umgebung!!!

Anja K. (. F.

Wenn unsere Hunde zum Glück selten etwas haben, dann immer nachts, am Wochenende und nicht zu Hause. Hugo wurde mit Erbrechen und Durchfall in der Klinik nachts um 1 Uhr schnell und kompetent geholfen. Es ging ihm schnell wieder besser, danke!

Sabine K.

Unser Kater Willi wurde am 13. März, abends, von einem Auto angefahren. Nachdem wir die Tierklinik in Leverkusen angerufen hatten und uns dort eine Wartezeit von 4 Stunden offeriert wurde, haben wir in der Tierklinik Kellerwessel angerufen. Wir sind also von Leverkusen nach Köln gefahren und sind relativ schnell, 1 Patient war von uns, dran gekommen. Ein sehr netter Arzt hat ihn untersucht und schnell festgestellt, das zumindest ein Beckenknochen gebrochen ist. Genaueres könnte er erst nach dem Röntgen sagen. Das würde am nächsten Tag gemacht, weil der Kater dafür in Narkose gelegt werden müsste und es sinnvoll wäre ihn dann direkt zu operieren. Man würde mich anrufen, informieren und mit mir absprechen was gemacht werden müsste. An dem Abend bekam er aber noch starke Schmerzmittel, damit er nicht so leiden musste. Am nächsten Tag wurde ich, wie abgemacht, von Frau Dr. Kellerwessel angerufen. Sie erklärte mir, dass beide Beckenknochen und das linke, hintere Bein gebrochen sind. Sie könnten das aber operieren und mein Kater, wenn alles verheilt ist, wieder ein ganz normales Katzenleben führen. Die Entscheidung war natürlich klar. Die OP sollte gemacht werden. Über die Kosten wurde ich in diesem Gespräch auch aufgeklärt. Natürlich ist so eine OP teuer, das war ja klar aber ich musste trotzdem nicht einen Moment darüber nachdenken. Nachdem die OP beendet war, habe ich wieder mit Frau Dr. Kellerwessel telefoniert. Es war alles gut gelaufen, das Bein wurde mit einer Platte fixiert und die Beckenknochen verdrahtet. Sonntags durften wir unseren Willi wieder abholen. Uns wurde alles nochmal sehr gut erklärt und anhand der Röntgenbilder veranschaulicht. Unser Kater erholt sich prächtig. Leider muss er noch mehrere Wochen in einer Hundebox leben, er darf nämlich nicht springen. Wenn wir diese Zeit geschafft haben, wird er aber wieder ein glücklicher Kater sein. Unsere Haustierärztin hat Willis Patientenakte bekommen und sagte mir, dass das alles super aussehen würde und sehr kompetent behandelt wurde. Das ist die fachliche Auskunft zu unserem Fall. Ich kann sagen, das wir uns in der Klinik Kellerwessel sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Alle Mitarbeiter, Ärzte und Helfer sind immer sehr nett und einfühlsam gewesen. Wir wurden immer gut abgeholt und fühlten uns sehr gut informiert. Vielen Dank für alles!

K. G.

Never again.
Gezwungenermaßen musste ich meinen Kater vor einigen Monaten dort einschläfern lassen. Er hatte einen Bauchtumor und mit meiner Tierärztin war besprochen, dass er so lange bei mir bleibt, wie er frisst und augenscheinlich keine Schmerzen hat. Leider hat sich dieses innerhalb von 12 Stunden geändert und meine Tierärztin war an dem Tag nicht da. Also bin ich abends in die Klinik gefahren. Ich habe klar geäußert, dass ich ausschließlich zum Einschläfern komme, wer meine Tierärztin ist, was der Kater hat etc.
Zuerst hat der Tierarzt den hühnereigroßen Tumor selber nicht getastet. Anschließend hat er mich drei Mal gefragt, wann er das erste Mal festgestellt wurde. Jedes Mal die selbe Frage, jedes Mal habe ich ihm die selbe Antwort gegeben. Beim vierten Mal hat er ernsthaft gefragt, warum ich den Tumor nicht eher erkannt hätte - interessante Frage an einen Laien von jemanden, der eine Ausbildung zum Tierarzt hat und selber zwei Versuche gebraucht hat.
Dann hat er mich gefragt, was wir machen sollen - obwohl ich ihn da schon zwei Mal erzählt hatte, was die Situation ist und was mit meiner Tierärztin besprochen wurde.
Er ist dann rausgegangen, hat die Spritze geholt, hat die Spritze gesetzt, ist wieder für eine Viertelstunde verschwunden, kam wieder, hat das Herz abgehört und dann konnte ich meinen Kater einpacken und mitnehmen.
Für diese eine Spritze inklusive unverschämter Fragen und unempathischem Verhalten durfte ich dann 300€ zahlen. Unter anderem wurde „eingehende Untersuchung mit Beratung“ abgerechnet. Meine Tierärztin hätte ihn im Garten ihrer Praxis für 80€ eingeschläfert, hier war er in einem kalten Betonraum mit Neonlicht und statt Empathie wurde noch ein schlechtes Gewissen gemacht. Da ein totes Tier in der Zukunft keinen Umsatz mehr macht, kann man auch für eine Spritze und eine Nettozeit von 5 Minuten nochmal ordentlich hinlangen. Dass eine Klinik teurer ist, ist klar. Dass man abends Notdienstzuschlag zahlt, ist klar und um beides geht es nicht. Aber das was hier betrieben wird ist schäbige Abzocke und Preis-Leistung stehen in keinem Verhältnis.